Besichtigung Alter Jüdischer Friedhof
Alter Jüdischer Friedhof Eisleben Vordere Siebenhitze, Lutherstadt Eisleben, DeutschlandBesichtigung Alter Jüdischer Friedhof (Vordere Siebenhitze)
Besichtigung Alter Jüdischer Friedhof (Vordere Siebenhitze)
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Aufgrund der aktuellen Situation muss der Israelabend leider verschoben werden. Ein neuer Termin steht bisher noch nicht fest, aber wir hoffen, dass die Veranstaltung in näherer Zukunft stattfinden kann. Wir halten euch auf dem Laufenden und freuen uns darauf, euch zu einem späteren Zeitpunkt zu begrüßen. Die Veranstaltung findet ganz im Motto des 75-jährigen Bestehens… Mehr lesen »VERSCHOBEN!! Israelabend
Karolina Trybała lebt und vermittelt zwischen den Kulturen und ist als Sängerin und Pädagogin in ganz Europa unterwegs. Mit großer Stimme und Leidenschaft widmet sie sich seit vielen Jahren der jüdischen Musik aus Galizien, woher ihre Vorfahren stammen. Aus Ihren Recherchen entstand 2021 das Gesangsbuch „TATE-MAME“ – jiddisch für „Eltern“. Auf der Bühne präsentiert sie… Mehr lesen »Karolina Trybala Trio
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Eine Premiere vergessener Musik. Neben bekannten Komponisten wie Viktor Ullmann, Alexander von Zemlinsky oder Mordechai Gebirtig gab es eine große Zahl an Musiker und Komponisten, deren Leben durch die Shoah ausgelöscht oder durch sie beeinflusst wurde. Erleben Sie mit, wir ihre Werke neu entdecken, interpretieren und Gefühle, Geist, Trauer und Humor musikalisch verbinden. Kantor Yuri… Mehr lesen »Konzert Yuri Zemskiy und Alexander Goldenberg
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
An diesem Nachmittag erhalten Sie am Standort der Synagogengemeinde einen direkten Einblick in das jüdische Leben in Magdeburg. Sie erhalten eine Einführung in das Judentum, sehen die Räumlichkeiten und können ins Gespräch kommen zu Fragen zur Religion, zum jüdischen Leben heute oder auch zum Bauprojekt der neuen Synagoge. Die Veranstaltung wird geleitet von Maria Schubert (Mitarbeiterin… Mehr lesen »Jüdisches Leben in Magdeburg heute – Besuch der Synagogen-Gemeinde
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Neben den üblichen Konzerten sollen bei den Jüdischen Kulturtagen Sachsen-Anhalt auch Senior:innen in Senioreneinrichtungen auf ihre Kosten kommen. Das Duo Noirinski bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfakkordeon, Gesang) und Ina Norinska (Percussion, Gesang, Tanz) gestaltet ein musikalisches Programm. Das Konzert findet als geschlossene Veranstaltung in der Senioreneinrichtung statt.
Auch die Kölner Klezmer Tunes sind in den Gemeinden schon bekannt. Die musikalische Basis der Gruppe bildet die unendliche Fundgrube der Klezmermusik. „Der Ursprung dieser Musik ist uns sehr wichtig, aber auch die Wandlungsfähigkeit dieser Musik ist enorm“, so Bandleader und Klarinettist Dimitri Schenker. Der ehemalige Eislauf- Profi Dimitri Schenker wird begleitet von Igor Mazritsky… Mehr lesen »The Klezmer Tunes
Begleiten Sie uns zu den jüdischen Spuren in Weißenfels. Wir treffen uns am Simon-Rau-Zentrum in der Dammstraße 18 in Weißenfels und beginnen dann unsere gemeinsame Tour.
Die Besucher können in die Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde Eislebens eintauchen. Die beiden jüdischen Friedhöfe werden separat vorgestellt und besichtigt. Eine Kopfbedeckung für Männer ist vorgeschrieben.
Das Konzert am 29.10.2023 in der Weill-Synagoge ist ausgebucht! Wir weisen auf die weiteren Veranstaltungen in Dessau hin, zu denen eine Anmeldung noch möglich ist. Dieses Jahr können Sie auf beschwerliche Reisen verzichten und müssen keine Koffer packen, denn das in den jüdischen Gemeinden gut bekannte Duo holt für Sie die fernen Länder direkt in… Mehr lesen »Konzert Duo Lewinsky und Igor Budinstein
Eine Premiere vergessener Musik. Neben bekannten Komponisten wie Viktor Ullmann, Alexander von Zemlinsky oder Mordechai Gebirtig gab es eine große Zahl an Musikern und Kompinistern, deren Leben durch die Shoah ausgelöscht oder durch sie beeinflusst wurde. Erleben Sie mit, wie wir ihre Werke neu entdecken, interpretieren und Gefühle, Geist, Trauer und Humor musikalisch verbinden. Kantor… Mehr lesen »Konzert Juri Zemski und Alexander Goldenberg
In der Humboldtstraße befinden sich die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Halle und der historische jüdische Friedhof der Stadt. Die etwa 90-minütige Führung beginnt mit der Besichtigung der Synagoge, mit Erklärungen über deren Aufbau, deren Geschichte und Nutzung. Es besteht zudem die Möglichkeit, das von Lidia Edel gestaltete Mahnmal zum Anschlag vom 09.10.2019 zu betrachten… Mehr lesen »Synagogenführung
Geschlossene Veranstaltung für Grundschulen. "Was liegt da auf der Straße?"Im Rahmen der Führung erfahren Grundschüler - altersgerecht verpackt - was es mit den Steinen in der Innenstadt auf sich hat, warum und wie diese verlegt werden. Sie befassen sich mit den Geschichten der Menschen und wie es ihnen erging. Weitere Führungen finden am 13.10. + 02.11. jeweils um 9… Mehr lesen »Stolpersteinführung für Grundschulen
Der Stadtrundgang wird sich an den Stolpersteinen orientieren und es werden Geschichten um Personen erzählt.
Stadtführung mit Cornelia Zimmermann In den sogenannten „Goldenen Zwanzigern“ war auch in Halle ein wirtschaftlicher Aufschwung spürbar, der sich in wachsendem Wohlstand ausdrückte. Teile der Stadtbevölkerung begannen das nachzuholen, was ihnen in der entbehrungsreichen Nachkriegszeit entgangen war. Nun lohnten sich auch wieder Investitionen für die jüdischen Warenhausbesitzer. Moderne, große und von zeitgemäßem Kunstgeschmack geprägte Kaufhausbauten… Mehr lesen »Mission Moderne: Die jüdischen Warenhäuser in Halle als Zeugnisse einer glanzvollen Vergangenheit.
Geschlossene Veranstaltung für Grundschulen. "Was liegt da auf der Straße?"Im Rahmen der Führung erfahren Grundschüler - altersgerecht verpackt - was es mit den Steinen in der Innenstadt auf sich hat, warum und wie diese verlegt werden. Sie befassen sich mit den Geschichten der Menschen und wie es ihnen erging. Weitere Führungen finden am 13.10. + 01.11. jeweils um 9… Mehr lesen »Stolpersteinführung für Grundschulen
Schülerinnen und Schüler der AG „Stolpersteine/Jüdisches Leben“ der Freien Schule Anhalt in Köthen (Anhalt) haben sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit dem Leben und Wirken Alfred Tokayers auseinandergesetzt. Der 1900 in der Bachstadt geborene jüdische Komponist Alfred Tokayer ist einer der unbekannteren Söhne der Stadt Köthen (Anhalt). Er war Komponist, Dirigent, Pianist, Kapellmeister,… Mehr lesen »„Auf den Spuren Alfred Tokayers“ – Ausstellung von Schülerinnen und Schülern der Freien Schule Anhalt Köthen
Im Jahr 2021 wurde 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland gefeiert. Der Autor Uwe von Seltmann stellt in seinem Buch zum Jubiläumsjahr die Geschichte der Juden im Bereich des heutigen Deutschlandes von seinen Anfängen im Jahr 321 bis heute dar: Eine Erzählung über die Vielfältigkeit des gegenwärtigen jüdischen Lebens und die reichhaltige Geschichte des deutschen Judentums… Mehr lesen »Wir sind da – Jüdisches Leben in Deutschland! Lesekonzert mit Uwe von Seltmann (Lesung) und Warnfried Altmann (Saxophon)
Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ (Zitat Gunter Demnig, Initiator der Stolpersteine) Die in Schönebeck verlegten Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gun- ter Demnig, der damit die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus aufrechterhält. Vor Schönebecker Häusern, in den Opfer des Faschismus wohn- ten, wurden von Gunter Demnig in den… Mehr lesen »Präsentation Ausstellung „Stolpersteine in unserer Mitte“
Führung zur Geschichte des Friedhofes ab 1938 mit Claudia Andrae Erinnert wird an den Bau der von Hans Heckner entworfenen Aussegnungshalle und ihre Zerstörung im Zuge des Novemberpogroms. Die Führung bietet eine Rekonstruktion der Geschichte des jüdischen Friedhofs ab 1938. Sie beleuchtet die Geschichte des Vorstands der Gemeinde im Nationalsozialismus und das Wirken ihres Vorsitzenden… Mehr lesen »Führung „85 Jahre nach der Zerstörung der Aussegnungshalle“
Die Koscher – Maschine Ein Puppen-Science-Fiction von dem Jüdischen Puppentheater bubales Schweine sind nicht koscher? Aber was ist koscher?Auf dem Kinderbauernhof bricht Chaos aus. Das Schweinchen Babett ist in Shlomos selbstgebaute Koscher-Maschine geschlüpft und der Rabbi sagt: „Das gibt ein Balagan!“ Zum Glück hilft Shlomos beste Klassenfreundin Ayshe mit ihren Computerkenntnissen aus. Mit niedlichen Tieren… Mehr lesen »Bubales Puppentheater: Die Koscher-Maschine
Ein Konzert mit Roman Kuperschmidt ist das unmittelbare Erleben jüdischer Musik im Sinne der Bedeutung des Wortes Klezmer, – „Melodie-Instrument“. Seine Klarinette wird zur lebendigen, beseelten Verkörperung der Melodie. Er umspielt sie, bis sie zu fließen beginnt, öffnet die Musik zärtlich und behutsam, offenbart sie in ihrer feinen Schönheit.Und dann, wenn plötzlich die Musik endet,… Mehr lesen »Konzert Roman Kuperschmidt Quartett
Fachvortrag und Vorstellung der Meldestelle Antisemitismus RIAS Sachsen-Anhalt und der Beratungsstelle OFEK Sachsen-Anhalt Herr Michael SchüßlerReferent der Meldestelle RIAS Sachsen-AnhaltFrau Winnie Mampe Beraterin und Bildungsreferentin der Beratungsstelle OFEK Sachsen-Anhalt Jüdische Kultur und Geschichte prägen das Land Sachsen-Anhalt in ganz herausragender Weise. Inzwischen entfaltet sich jüdisches Leben neu. Zugleich ist Antisemitismus auch in unserem Land nach wie… Mehr lesen »„Lagebild Antisemitismus in Sachsen-Anhalt“
Im Jugendclub „Future“ können sich die Besucherinnen und Besucher mit Hilfe einer Virtual-Reality-Brille auf eine Reise in die Zeit des Nationalsozialismus begeben. Die VR-Technik eröffnet dabei eine ganz neue Sichtweise, da die damaligen Geschehnisse virtuell erlebbar sind.So besteht die Möglichkeit, mit der VR-Brille das Anne-Frank-Haus in Amsterdam/Niederlande zu besuchen sowie sich auf einen virtuellen Rundgang… Mehr lesen »Virtual Reality – virtuelle Rundgänge durch das Anne-Frank-Haus in Amsterdam sowie das Konzentrationslager Majdanek
Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen in Kürze. Das jüdische Jahr ist reich an Festen und Feiertagen, die stets die Glaubensinhalte und Etappen der Religionsgeschichte wiederholen und ins Gedächtnis rufen. Wie vor Jahrhunderten, werden sie auch heute in jüdischen Gemeinden und in jüdischen Familien weltweit gefeiert. Für einige Feiertage gibt es typische Süßspeisen, die traditionell verzehrt… Mehr lesen »Süßer jüdischer Kalender in Liedern
Alfred Wolfenstein zum 140. Geburtstag. Eine kommentierte Lesung mit Hans-Henning Schmidt / LITERAtainment Halle Immer noch ist der jüdische Lyriker, Dramatiker und Übersetzer in literarischen Anthologien wenig vertreten. Dabei laden seine Gedichte und Erzählungen nicht nur zum Lesen ein. Neugierig können sie auf ein wechselvolles Leben machen. Das begann in Halle, entfaltete sich in den… Mehr lesen »Von Stern zu Stern sausen wir durch die Welt …
Manchmal sind sie versteckt, manchmal noch deutlich zu erkennen – die Spuren, die Schönebecker Bürgerinnen und Bürger in ihrer ehemaligen Heimatstadt hinterlassen haben. Stellvertretend für diese jüdischen Bürgerinnen und Bürger der Elbestadt möchten wir mit Ihnen anhand der Biografie von Jutta Lübschütz auf Spurensuche gehen und dabei auch Fragen beantworten, wie z. B.: Wo hat… Mehr lesen »„Jutta Lübschütz– auf den Spuren jüdischen Lebens durch Schönebeck“
Mit Kabbalat Schabbat, dem „Empfang des Schabbat“ wird der jüdische Ruhetag am Freitagabend begrüßt.Bei Fragen wenden Sie sich an kontakt@jkt-sachsen-anhalt.de
Die Hawdala-Zeremonie findet am Ende des Schabbat statt und mir ihr beginnt gleichzeitig die neue Woche. Besuchende sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Im Anschluss daran findet ein Konzert der Rabbiner Zslot Balla und Daniel Fabian statt. Bei Fragen wenden Sie sich an kontakt@jkt-sachsen-anhalt.de
Fotoausstellung zur Erinnerung an jüdischen Bürgerinnen und Bürger aus Schönebeck (Elbe) Wer in der Schönebecker Innenstadt über einen kleinen bronzenen Stein stolpert, sollte vielleicht einmal genauer hinsehen. Diese Stolpersteine wurden vor den letzten bekannten Wohnorten von Schönebecker Jüdinnen und Juden verlegt. Sie alle wurden während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert, vertrieben, ermordet oder in… Mehr lesen »„Stolpersteinen ein Gesicht geben“
Führung zur Geschichte des Friedhofes ab 1938 mit Claudia Andrae Erinnert wird an den Bau der von Hans Heckner entworfenen Aussegnungshalle und ihre Zerstörung im Zuge des Novemberpogroms. Die Führung bietet eine Rekonstruktion der Geschichte des jüdischen Friedhofs ab 1938. Sie beleuchtet die Geschichte des Vorstands der Gemeinde im Nationalsozialismus und das Wirken ihres Vorsitzenden… Mehr lesen »Führung „85 Jahre nach der Zerstörung der Aussegnungshalle“
Schon wieder die Hamburger Klezmorim? Ja, denn sie haben immer wieder neue Musikstücke, die das Publikum inspirieren und begeistern. Den Kern der HKB bilden Mark Kovnatskiy (Violine), Stanislaw Dinermann (Akkordeon) und Mikhail Manevitch (Tuba). Alle drei sind erfahrene Musiker und weltweit in musikalischen Projekten aktiv. Mit der HKB pflegen und leben sie ihr jüdisches Erbe,… Mehr lesen »Konzert Hamburg Klezmer Band
Ausgehend von überlieferten jüdischen Sprichworten, die sich auf alltägliche Erfahrungen, Lebensweisheiten und humorvoll-witzige Episoden beziehen, ergibt sich ein poesievolles und unterhaltsames musikalisches Programm mit Texten, Liedern und Instrumentalmusik aus der „Klezmer-Welt“.
Seit 2020 sind die Türen des Museums auf Grund von Erneuerungsmaßnahmen und Entstehung einer neuen Dauerausstellung geschlossen. Da die Bauarbeiten nun abgeschlossen sind, werfen wir einen kurzen Rückblick über die letzten Jahren hinaus auf die Geschichte des Museumskomplexes. Wir öffnen das Museum für eine Woche, damit wir das Ergebnis der letzten Jahre mit den Besuchern… Mehr lesen »Besondere Öffnungszeiten
Seit 2020 sind die Türen des Museums auf Grund von Erneuerungsmaßnahmen und Entstehung einer neuen Dauerausstellung geschlossen. Da die Bauarbeiten nun abgeschlossen sind, werfen wir einen kurzen Rückblick über die letzten Jahren hinaus auf die Geschichte des Museumskomplexes. Wir öffnen das Museum für eine Woche, damit wir das Ergebnis der letzten Jahre mit den Besuchern… Mehr lesen »Besondere Öffnungszeiten
Die Musikgruppe „Melodie“ des Frauenvereins „BeReshith“ e.V. aus Magdeburg stellt ihr neues Programm „Jahreszeiten“ vor. Tiefe Melancholie und im nächsten Augenblick energiegeladene Fröhlichkeit - in diesem Spannungsfeld bewegt sich die Musik der Gruppe „Melodie“ des jüdischen Frauenvereins „BeReshith“ e.V.. Dabei zeichnen wunderbare Kombinationen aus Liedern und Texten Bilder jüdischen Lebens und erinnern an noch nicht… Mehr lesen »„Jahreszeiten“ Konzert der Musikgruppe „Melodie“des Frauenvereins „BeReshith“ e.V. aus Magdeburg
Die Jüdische Gemeinde Dessau, die Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau und das Museum Synagoge Gröbzig lädt Sie zur 2. Arbeitstagung ein.Ziel der Arbeitstagung soll wieder der Erfahrungs- und Gedankenaustausch über das jüdische Erbe in den verschiedenen Regionen und Orten Sachsen-Anhalts sein. Aufgrund des besonderen Tagungsortes möchten wir die Arbeitstagung auch als Weiterbildung nutzen und bitten Sie um die… Mehr lesen »2. Arbeitstagung Jüdisches Erbe in Sachsen-Anhalt
Seit 2020 sind die Türen des Museums auf Grund von Erneuerungsmaßnahmen und Entstehung einer neuen Dauerausstellung geschlossen. Da die Bauarbeiten nun abgeschlossen sind, werfen wir einen kurzen Rückblick über die letzten Jahren hinaus auf die Geschichte des Museumskomplexes. Wir öffnen das Museum für eine Woche, damit wir das Ergebnis der letzten Jahre mit den Besuchern… Mehr lesen »Besondere Öffnungszeiten
... mit Rüdiger Seidel Eine neue jüdische Gemeinde gründete sich in Eisleben in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts. Unter Teilnahme der ganzen Stadt wurde die neue Synagoge 1850 einge-weiht. Sie und die beiden jüdischen Friedhöfe zeugen von der jüdischen Geschichte Eislebens. Das Gebäude wird heute vom Eisleber Synagoge e.V. aufwendig saniert. Zur Israelitischen Religionsgemeinde Eisleben gehörten um 1900 auch Alsleben,… Mehr lesen »Vortrag „Geschichte der Juden im Mansfelder Land in der Synagoge Eisleben“
Seit 2020 sind die Türen des Museums auf Grund von Erneuerungsmaßnahmen und Entstehung einer neuen Dauerausstellung geschlossen. Da die Bauarbeiten nun abgeschlossen sind, werfen wir einen kurzen Rückblick über die letzten Jahren hinaus auf die Geschichte des Museumskomplexes. Wir öffnen das Museum für eine Woche, damit wir das Ergebnis der letzten Jahre mit den Besuchern… Mehr lesen »Besondere Öffnungszeiten
Lassen Sie sich am 16. November um 18 Uhr von dem genialen Maler Marc Chagall inspirieren und malen Sie unter Anleitung von Künstler:innen ein Kunstwerk im Stil Chagalls. Für die richtige Atmosphäre sorgt die Synagoge in Gröbzig und eine kurze Einführung in das Werk und Schaffen Chagalls. Eine Anmeldung ist unter info@groebziger-synagoge.de erforderlich.
Seit 2020 sind die Türen des Museums auf Grund von Erneuerungsmaßnahmen und Entstehung einer neuen Dauerausstellung geschlossen. Da die Bauarbeiten nun abgeschlossen sind, werfen wir einen kurzen Rückblick über die letzten Jahren hinaus auf die Geschichte des Museumskomplexes. Wir öffnen das Museum für eine Woche, damit wir das Ergebnis der letzten Jahre mit den Besuchern… Mehr lesen »Besondere Öffnungszeiten
Seit 2020 sind die Türen des Museums auf Grund von Erneuerungsmaßnahmen und Entstehung einer neuen Dauerausstellung geschlossen. Da die Bauarbeiten nun abgeschlossen sind, werfen wir einen kurzen Rückblick über die letzten Jahren hinaus auf die Geschichte des Museumskomplexes. Wir öffnen das Museum für eine Woche, damit wir das Ergebnis der letzten Jahre mit den Besuchern… Mehr lesen »Besondere Öffnungszeiten
Wie sah die Synagoge vor 200 Jahren aus, wo war ursprünglich die Schule, wo ist der Hühnerstall hin? Am ersten Tag der Leereröffnungswoche laden wir Klein und Groß auf eine Zeitreise zurück in die Geschichte unseres Synagogenkomplexes ein. Mit Bildern und Zeichnungen und ein bisschen Vorstellungsvermögen werden die Wände lebendig und erzählen von den letzten… Mehr lesen »Familienführung
Nach 4 Jahre fleißiger Arbeit wurden alle Bauarbeiten abgeschlossen. Das werden wir groß feiern! Wir starten am 13.11. mit den besonderen Öffnungszeiten, an denen wir die Tore des Museums öffnen und die noch leeren Räume mit Geschichten und Erzählungen, mit Bildern und Musik, mit Fragen und Antworten füllen. Ob es die Baugeschichte der Synagoge oder… Mehr lesen »Familientag – Nach den Bauarbeiten ist vor der Ausstellung
Der Workshop richtet sich an interessierte Gruppen und Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dabei wird über das Werk des Künstlers Marc Chagall informiert und Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich an der Maltechnik – Hinterglasmalerei oder Window Color – selbst auszuprobieren. Am Ende des Workshops können die fertigen Kunstwerke entweder mit nach Hause genommen oder… Mehr lesen »Workshop Marc Chagall
„A jiddische Mamme – Gratwanderung zwischen dem traditionellen Mutterbild im Judentum und der modernen Realität“. Die Rechte und Pflichten einer jüdischen Mutter damals und heute. Ein Gespräch, welches vielleicht mehr Wein als Tee braucht. Parallel findet der Marc Chagall Workshop für Kinder im Krokoseum statt. Eltern sind währenddessen herzlich in die Jüdische Gemeinde Halle zum… Mehr lesen »Tee mit der Rebbetzin Katia Bruria Novominski
Führung zur Geschichte des Friedhofes und den jüdischen Gefallenen des 1. Weltkrieges. Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um Spenden für den Erhalt des Friedhofs gebeten.Eine Anmeldung ist erforderlich unter E-Mail Claudia_Andrae@t-online.de oder in der Blumenverkaufsstelle Schmidtmannstraße 35 bei Frau Schubert, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Männliche Teilnehmer müssen auf dem Friedhof eine Kopfbedeckung tragen.
Wie sah die Synagoge vor 200 Jahren aus, wo war ursprünglich die Schule, wo ist der Hühnerstall hin? Am ersten Tag der Leereröffnungswoche laden wir Klein und Groß auf eine Zeitreise zurück in die Geschichte unseres Synagogenkomplexes ein. Mit Bildern und Zeichnungen und ein bisschen Vorstellungsvermögen werden die Wände lebendig und erzählen von den letzten… Mehr lesen »Familienführung
Was bedeutet es, Frau zu sein? Jeder hat eine andere Antwort darauf. Wie beantwortet aber eine Rebbetzin, die Frau des Rabbiners, diese Frage? Wie lebt eine jüdisch-orthodoxe Frau? Was macht ihr Leben aus? Was ist ihr wichtig? Und noch viele andere Fragen können wir Katia Novominski stellen. Ein Bericht im Rahmen des Familientages, gemischt mit… Mehr lesen »Gespräch mit Rebbetzin Katia Novominski
Der Arbeitskreis „Jüdische Geschichte in Bernburg“ öffnet am Volkstrauertag, So., 19.11.2023 von 14 bis 16 Uhr den Jüdischen Friedhof am Rößeberg für die interessierte Öffentlichkeit. Anlass ist eine großzügige Spende des Sohnes des letzten Inhaber des 1935 zwangsenteigneten Bankhauses Gumpel & Samson (heute Salzlandsparkasse), Dr. Michael Gumpel (London). Im Friedhof wurde für ihn eine Dankestafel… Mehr lesen »Der Jüdische Friedhof in Bernburg
Das Thema „Jüdisches Leben in der Ukraine“ ist nicht nur wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine brandaktuell. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat auch schon vor dem Angriffskrieg in einem hohen Anteil aus jüdischen Menschen mit Ursprung in der Ukraine und dem restlichen Teil der Sowjetunion bestanden. Juriy Prochasko ist ein Hochschullehrer, Übersetzer und… Mehr lesen »Jüdisches Leben in der Ukraine mit Wolfram Tschiche und Juriy Prochasko (Lviv)
Es soll an die "Wohltäterin der Stadt Dessau", Julie von Cohn-Oppenheim, erinnert und sie in besonderer Weise geehrt werden. Es wird eine szenische Lesung geben, in deren Verlauf Moritz von Cohn und seine Tochter Julie auftreten. Die Stiftungen gegen die soziale Not in Dessau haben Jahrzehnte segensreich gewirkt und sind heute noch sichtbar. Wir verdanken Julie… Mehr lesen »Szenische Lesung „Eine Wohltäterin der Stadt Dessau – Julie von Cohn-Oppenheim“
Das Thema „Jüdisches Leben in der Ukraine“ ist nicht nur wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine brandaktuell. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat auch schon vor dem Angriffskrieg in einem hohen Anteil aus jüdischen Menschen mit Ursprung in der Ukraine und dem restlichen Teil der Sowjetunion bestanden. Juriy Prochasko ist ein Hochschullehrer, Übersetzer und… Mehr lesen »Jüdisches Leben in der Ukraine mit Wolfram Tschiche und Juriy Prochasko (Lviv)
Seinerzeit wurde der Erfinder des Saxophons, Adolphe Sax, von seinen Widersachern mit dem Spruch kompromittiert: "Sie und Ihre geblasene Freiluftgeige!" Denn es war das Ansinnen jenes Genies, die Violine als Ganzes im Freien akustisch zu erhöhen. Dass ihm dabei ein Instrument gelungen ist, welches, wie kein anderes in seiner vielfältigen Einsetzbarkeit, tonal und atonal, so… Mehr lesen »“Saxophon Konzertant” Konzert mit Anna Ignatenko & Frank Nowicky
Wie nehmen Jüdinnen:Juden Antisemitismus in Deutschland wahr? Wo und in welcher Form begegnet er ihnen im Alltag? Von wem gehen antisemitische Vorfälle aus? Welche Umgangsweisen mit Antisemitismus haben Jüdinnen:Juden etabliert? Zu diesen und ähnlichen Fragen hat der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e.V. (Bundesverband RIAS) über 150 Interviews mit Jüdinnen:Juden aus sieben Bundesländern ausgewertet.… Mehr lesen »„Das bringt einen in eine ganz isolierte Situation“ – Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland 2017-2020
Das Thema „Jüdisches Leben in der Ukraine“ ist nicht nur wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine brandaktuell. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat auch schon vor dem Angriffskrieg in einem hohen Anteil aus jüdischen Menschen mit Ursprung in der Ukraine und dem restlichen Teil der Sowjetunion bestanden. Juriy Prochasko ist ein Hochschullehrer, Übersetzer und… Mehr lesen »Jüdisches Leben in der Ukraine mit Wolfram Tschiche und Juriy Prochasko (Lviv)
Der Workshop richtet sich an interessierte Gruppen und Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dabei wird über das Werk des Künstlers Marc Chagall informiert und Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich an der Maltechnik - Hinterglasmalerei oder Window Color - selbst auszuprobieren. Am Ende des Workshops können die fertigen Kunstwerke entweder mit nach Hause genommen oder… Mehr lesen »Workshop Marc Chagall
Das Thema „Jüdisches Leben in der Ukraine“ ist nicht nur wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine brandaktuell. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat auch schon vor dem Angriffskrieg in einem hohen Anteil aus jüdischen Menschen mit Ursprung in der Ukraine und dem restlichen Teil der Sowjetunion bestanden. Juriy Prochasko ist ein Hochschullehrer, Übersetzer und… Mehr lesen »Jüdisches Leben in der Ukraine mit Wolfram Tschiche und Juriy Prochasko (Lviv)
Das jüdische Jahr ist reich an Festen und Feiertagen, die stets die Glaubensinhalte und Etappen der Religionsgeschichte wiederholen und ins Gedächtnis rufen. Wie vor Jahrhunderten, werden sie auch heute in jüdischen Gemeinden und in jüdischen Familien weltweit gefeiert. Für einige Feiertage gibt es typische Süßspeisen, die traditionell verzehrt werden. Wir laden Sie und Euch herzlich… Mehr lesen »Süßer jüdischer Kalender in Liedern
In der Humboldtstraße befinden sich die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Halle und der historische jüdische Friedhof der Stadt. Die etwa 90-minütige Führung beginnt mit der Besichtigung der Synagoge, mit Erklärungen über deren Aufbau, deren Geschichte und Nutzung. Es besteht zudem die Möglichkeit, das von Lidia Edel gestaltete Mahnmal zum Anschlag vom 09.10.2019 zu betrachten… Mehr lesen »Synagogenführung
Das jüdische Jahr ist reich an Festen und Feiertagen, die stets die Glaubensinhalte und Etappen der Religionsgeschichte wiederholen und ins Gedächtnis rufen. Wie vor Jahrhunderten, werden sie auch heute in jüdischen Gemeinden und in jüdischen Familien weltweit gefeiert. Für einige Feiertage gibt es typische Süßspeisen, die traditionell verzehrt werden. Wir laden Sie und Euch herzlich… Mehr lesen »Süßer jüdischer Kalender in Liedern
Der Rundgang "Jüdische Biographien zwischen Reileck und Saale" führt an Orte, die mit Lebensgeschichten jüdischer Menschen in Verbindung stehen und möchte Biographien von Menschen vorstellen, die im 20. Jahrhundert im Mühlwegviertel lebten und durch die Shoa Umbrüche ihrer Lebenswege erfahren mussten. Für die kostenfreie, ca. 1 Stunde dauernde Führung treffen sich alle Interessierten am Konsum… Mehr lesen »Jüdische Biographien zwischen Reileck und Saale – geführter Rundgang im Mühlwegviertel
Anhand von einzigartigen Fotografien und Zeichnungen erklärt die Museumsleiterin Anette Pilz die Umstände und Fakten zur Befreiung von über 2.500 jüdischen Häftlingen aus dem KZ Zug in Farsleben durch US-amerikanische Truppen. Es werden neue Forschungsansätze zu persönlichen Schicksalen und Lebensgeschichten vorgestellt. Zudem wird der Silhouettenfilm „Gestrandet“ von Robert Hirschmann gezeigt. Interessierte sind herzlich eingeladen.
ORTSWECHSEL: Die Veranstaltung findet kurzfristig nicht im Literaturhaus Halle, sondern in der Jüdischen Gemeinde Halle (Große Märkerstraße 13) statt. Laura Cazéz stellt das Buch „Sicher sind wir nicht geblieben“ und spricht mit Marina Chernivsky und Erica Zingher über ihre Standpunkte und Beiträge in ihrem Sammelband. Was bedeutet es, heute in Deutschland jüdisch zu sein? Für ihr… Mehr lesen »Lesung „Sicher sind wir nicht geblieben“
Antisemitismus ist eine beschämende Realität, die alle gesellschaftlichen Ebenen durchzieht. Lehrkräfte stehen vor der wichtigen Aufgabe, diesem Problem in Schulen effektiv entgegenzutreten. Doch welche Präventionskonzepte sind für den schulischen Alltag geeignet? Welche Bildungspartner können wertvolle Unterstützung bieten? Wie können Schülerinnen und Schüler in Sachsen-Anhalt das vielfältige jüdische Leben kennenlernen? Der landesweite Fachtag "Jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt… Mehr lesen »Fachtag „Jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und Antisemitismusprävention im schulischen Alltag“
Der Workshop richtet sich an interessierte Gruppen und Kinder von 6 bis 12 Jahren. Dabei wird über das Werk des Künstlers Marc Chagall informiert und Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich an der Maltechnik - Hinterglasmalerei oder Window Color - selbst auszuprobieren. Am Ende des Workshops können die fertigen Kunstwerke entweder mit nach Hause genommen oder… Mehr lesen »Workshop Marc Chagall
Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint. Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber… Mehr lesen »Buchvorstellung »… und es wurde Licht!« Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel von Igal Avidan
Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint. Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber… Mehr lesen »Buchvorstellung »… und es wurde Licht!« Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel von Igal Avidan
Die Spurensuche zur jüdischen Geschichte führt an verschiedene Orte und in das Archiv! Historische Dokumente aus verschiedenen Epochen geben spannende Einblicke in vergangene Lebenswelten. So erlebte es auch die Referentin Christina Wirth, Autorin von Heft 7 der Publikationsreihe QuellenNah des Landesarchivs Sachsen-Anhalt. Während des Workshops berichtet sie von ihrer erkenntnisreichen Forschungsreise: Ausgehend von Lebensskizzen auf… Mehr lesen »Friedhöfe und Archive als Quellen zur jüdischen Geschichte Sachsen-Anhalts
Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint. Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber… Mehr lesen »Buchvorstellung »… und es wurde Licht!« Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel von Igal Avidan
Zielgruppe: Geschichtskurs Sek. IIFormat: WorkshopDauer: 4 Stunden (Startpunkt: Jüdischer Friedhof, Endpunkt: Landesarchiv)Referentin: Christina Wirth M.Ed.Voraussetzungen: Smartphone/Tablet, Bahntickets, wetterfeste und warme Kleidung Der jüdische Friedhof in Magdeburg steht im Mittelpunkt eines Workshops, der Schüler:innen am historischen Ort jüdische Kultur, Religion und Geschichte entdecken lässt. Nach einer Einführung durch die Referentin Christina Wirth begeben sich die Teilnehmenden… Mehr lesen »Der jüdische Friedhof Magdeburg – eine interaktive Erkundung
Mit Kabbalat Schabbat, dem "Empfang des Schabbat" wird der jüdische Ruhetag am Freitagabend begrüßt. Eine Anmeldung ist für die Teilnahme erforderlich: Anmeldeformular Die Übermittlung der Kontaktdaten dient lediglich einer Anfrage für den jeweiligen Termin.Bei Fragen wenden Sie sich an kontakt@jkt-sachsen-anhalt.de
Die Hawdala-Zeremonie findet am Ende des Schabbat statt und mir ihr beginnt gleichzeitig die neue Woche. Besuchende sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Im Anschluss daran findet ein Konzert der Rabbiner Zslot Balla und Daniel Fabian statt. Eine Anmeldung ist für die Teilnahme erforderlich: Anmeldeformular Die Übermittlung der Kontaktdaten dient lediglich einer Anfrage für den jeweiligen Termin.Bei… Mehr lesen »Hawdala & Konzert
Mit ihrem Programm „Mein Jiddischer Tango“ lädt Pianist und Komponist Leon Gurvitch zusammen mit hochkarätigen Musikern seines Streichquartetts zu einem emotionalen Ausflug in den Kosmos des Tangos ein. Ein toller Abend mit viel Leidenschaft!Erleben Sie jiddische Lieder und Tango in einem ganz neuen musikalischen Gewand: Berühmte Songs von Kurt Weill, Gurvitchs eigene Kompositionen wie „Mein… Mehr lesen »Konzert Leon Gurvitch Ensemble
Am 05. Dezember 2023 wird das Berend Lehmann Museum die Autorinnen Lara Dämmig, ehemaliges Mitglied der Ostberliner jüdischen Gemeinde, und Sandra Anusiewicz-Baer, die in der Dresdener jüdischen Gemeinde aufgewachsen war, zu einem Gespräch mit (koscherem) Weinabend in das Berend Lehmann Museum für jüdische Geschichte und Kultur in Halberstadt einladen. Beide sind Zeitzeuginnen jüdischen Gemeindelebens in… Mehr lesen »Gespräch mit Weinabend „Jung und jüdisch in der DDR“
CD-Release-Tour von André Herzberg im Trio mit Karl Neukauf und Hans Rohe, supp. Franziska GüntherWie schon beim Vorgängeralbum hat sich André Herzberg auch für „Von woanders her“ gemeinsam mit Produzent Karl Neukauf und Gitarrist Hans Rohe an die neuen Songideen gemacht. Das Ziel: ein raues ungekünsteltes Album, das im Blues der späten 50er, im Reggae,… Mehr lesen »André Herzberg
Mit dem zünden der 1. Chanukkakerze und einem Konzert des Ensemble Shoshana schließen wir die 2. Jüdischen Kulturtage in Sachsen-Anhalt 2023. Das Repertoire von „Shoshana“ umfasst Lieder und Instrumentalstücke, die sich auf die Tradition der Aschkenasim, der mittel- und osteuropäischen Juden, stützen. Es wird also sowohl in Hebräisch als auch in Jiddisch gesungen. Ensemble „Shoshana“… Mehr lesen »Zünden der 1. Chanukkakerze & Abschlussveranstaltung der 2. Jüdischen Kulturtage Sachen-Anhalt
Eine beschreibung
Eine beschreibung
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Am 11. Juni 2000 wurde Alberto Adriano in Dessau von Neonazis brutal angegriffen – wenige Tage später starb er an den Folgen des rassistischen Übergriffs. Sein Tod steht bis heute sinnbildlich für die tödliche Realität von Rassismus in Deutschland. https://www.agsa.de/va-details-agsa/tag-der-erinnerung-25-jahre-nach-dem-mord-an-alberto-adriano.html
Die diesjährigen Stipendiaten *Miriam Scholl (Klasse Babette Bruns)* und *Leon Alexander Olipa (Klasse Svetlana Ozerskaia)* widmen sich in ihrer musikalisch-literarischen Erinnerung jüdischen Komponistinnen und Komponisten, deren Werke und Leben durch die nationalsozialistische Verfolgung ausgelöscht oder vergessen wurden. Das Konzert ist öffentlich – der Eintritt ist frei*, interessiertes Publikum ist herzlich willkommen.
Erleben Sie jüdische Geschichte und Kultur vor Ort: Der Jüdische Friedhof in Aschersleben öffnet auch 2025 regelmäßig seine Tore für Besucherinnen und Besucher. Im Rahmen von Führungen und thematischen Veranstaltungen erhalten Sie spannende Einblicke in die Geschichte der Grabstätten, jüdischer Gemeinden sowie der regionalen Kultur. 🗓 Termine 2025 – Friedhofsöffnungen & Führungen So, 06.07.2025 |… Mehr lesen »Gedenk- und Erinnerungsort – Jüdischer Friedhof Aschersleben
🎶 Sommerkonzert „Baymele“ in Halberstadt 🎶 Tauche ein in die bewegende Welt der jüdischen Musiktradition! Im Rahmen des Projekts „Jüdische Kultur in Sachsen-Anhalt“ laden die Moses Mendelssohn Akademie im Berend Lehmann Museum und der Landesverband Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt herzlich ein zum: ✨ Sommerkonzert „Baymele“ ✨ 📅 Dienstag, 22. Juli 2025 🕖 Beginn: 19:00 Uhr 📍… Mehr lesen »Sommerkonzert mit „Baymele“
Die Eröffnung der Ausstellung findet am 30.07.2025 um 13 Uhr auf dem Holzmarkt in Halberstadt wir möchten Sie auf die Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“aufmerksam machen, die vom 30.07. bis 23.08.2025 auf dem Holzmarkt in Halberstadt zu sehen sein wird. Die Ausstellung in Halberstadt wird veranstaltet durch das… Mehr lesen »Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport
FERIENANGEBOT Kennst du den jüdischen Ruhetag Schabbat? Wie an vielen jüdischen Feiertagen ist auch hier das gemeinsame Essen wichtig. Wir backen zusammen leckere Challa-Brote und genießen sie anschließend im Garten. Außerdem sprechen wir darüber, was den Schabbat so besonders macht und welche Traditionen es gibt. Do, 31.07.2025, 10-12 Uhr Wer? Kinder von 5-12 Jahren Wo:… Mehr lesen »GEMEINSAM ESSEN UND REDEN – EIN VORMITTAG ZUM SCHABBAT
Zwölf unterschiedliche Persönlichkeiten, zwölf individuelle Perspektiven auf die eigene jüdische Identität, zwölf vom Nationalsozialismus gezeichnete Lebenswege – Im Fokus der Wanderausstellung der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt stehen Menschen, die von den Nationalsozialisten als jüdisch markiert und als Konsequenz daraus gewaltsam aus der sogenannten Volksgemeinschaft ausgeschlossen wurden. Zudem geht eine Einordnung und Vorstellung der sechs Tatorte und… Mehr lesen »Ausstellung „Als Jüd:innen markiert und verfolgt. Jüdische Identitäten und NS-Tatorte in Sachsen-Anhalt“
Feienangebot FERIENANGEBOT Kennst du den jüdischen Ruhetag Schabbat? Wie an vielen jüdischen Feiertagen ist auch hier das gemeinsame Essen wichtig. Wir backen zusammen leckere Challa-Brote und genießen sie anschließend im Garten. Außerdem sprechen wir darüber, was den Schabbat so besonders macht und welche Traditionen es gibt. Mi, 06.08.2025, 10-12 Uhr Wer? Kinder von 5-12 Jahren… Mehr lesen »GEMEINSAM ESSEN UND REDEN – EIN VORMITTAG ZUM SCHABBAT
Mit Claudia Andrae Der jüdische Friedhof ist mit seinen Grabstätten, seiner parkähnlichen Struktur und historischen Wegestruktur seit 1988 denkmalgeschützt. Heute befindet sich das Friedhofsgrundstück insgesamt in einem schlechten Erhaltungszustand. Ein großer Teil der Grabmale ist vom Verfall gezeichnet. Durch das Projekt „Neugestaltung des Standorts der zerstörten Aussegnungshalle“ des Vereins Niemand wird vergessen e.V. konnte die… Mehr lesen »Führungen zur Geschichte des Friedhofs und zum Sanierungsprojekt der Grabstätten
Der jüdische Friedhof ist mit seinen Grabstätten, seiner parkähnlichen Struktur und historischen Wegestruktur seit 1988 denkmalgeschützt. Heute befindet sich das Friedhofsgrundstück insgesamt in einem schlechten Erhaltungszustand. Ein großer Teil der Grabmale ist vom Verfall gezeichnet. Durch das Projekt „Neugestaltung des Standorts der zerstörten Aussegnungshalle“ des Vereins Niemand wird vergessen e.V. konnte die verwilderte Teilfläche wieder… Mehr lesen »Führungen zur Geschichte des Friedhofs und zum Sanierungsprojekt der Grabstätten