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Am 6. Dezember um 19:30 Uhr im Theater Eisleben: CD-Release-Tour von André Herzberg im Trio mit Karl Neukauf und Hans Rohe, supp. Franziska GüntherWie schon beim Vorgängeralbum hat sich André Herzberg auch für „Von woanders her“ gemeinsam mit Produzent Karl Neukauf und Gitarrist Hans Rohe an die neuen Songideen gemacht. Das Ziel: ein raues ungekünsteltes Album, das im Blues der späten 50er, im Reggae, Soul und 70´s Rock wühlt. Gospelstimmen und Blech-Gebläse fügen dem ganzen einen Hauch „Deep South“ hinzu. Die Poesie der Straße, der die Erfahrungen des Lebens und der sich zuzwinkernde Blick in den Spiegel werden in diesem neuen Album „Von woanders her“ reflektiert. Nicht von woanders her, sondern aus Mecklenburg stammend wird die lebensbejahende Energie der Troubadourin Franziska Günther das männliche Trio ergänzen.Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Theater Eisleben und dem Verein Eisleber Synagoge statt.Anmeldung unter Theater EislebenEintritt: 25 €#juedischesleben #jktsachsenanhalt #eisleben #theatre Mehr ansehenWeniger ansehen
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Am 1. Dezember könnt ihr mit uns zu Kabbalat Schabbat ("Empfang des Schabbat"), den jüdischen Ruhetag, begrüßen. Kommt am Freitag um 15 Uhr in das Museum Synagoge Gröbzig!Die Hawdala-Zeremonie findet am Ende des Schabbat am 2. Dezember um 17 Uhr statt und läutet gleichzeitig die neue Woche ein. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen. Anschließend findet ein Konzert mit den Rabbinern Zslot Balla und Daniel Fabian statt.Eintritt: freiEine Anmeldung unter www.jkt-sachsen-anhalt.de ist notwendig!#Schabbat #juedischesleben #judentum #Hawdala #zeremonie #Religion Mehr ansehenWeniger ansehen
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📆Dienstag, 28. November 2023, 18:00 UhrFranckesche Stiftungen, Franckeplatz 1 (Haus 26), 06110 Halle (Saale)📆Mittwoch, 29. November 2023, 17:00 UhrWeill-Synagoge, Kantorstraße 3, 06842 Dessau-RoßlauEine Anmeldung ist über www.jkt-sachsen-anhalt.de erforderlich.📆Donnerstag, 30. November 2023, 18:00 UhrBugenhagensaal des Bugenhagenhauses, Kirchplatz 9, 06886 Wittenberg📖Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint. Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstel­lungen von ewigem Hass (von Politikern auf ­beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in diesen ­Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gewaltsame Übergriffe sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freund­schaft aber auch.Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik, in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender. 2017 erschien sein Buch »Mod Helmy. Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete« (dtv).Eintritt: kostenlos#juedischesleben #Israel #Buchvorstellung #igalavidan Mehr ansehenWeniger ansehen
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📖Am 27. November um 19 Uhr im Grünen Salon des Literaturhauses Halle (Saale) findet ein Gespräch zwischen Laura Cazéz, Marina Chernivsky und Erika Zinher statt. 📖Laura Cazéz stellt das Buch „Sicher sind wir nicht geblieben“ und spricht mit Marina Chernivsky und Erica Zingher über ihre Standpunkte und Beiträge in ihrem Sammelband. Was bedeutet es, heute in Deutschland jüdisch zu sein? Für ihr Buch hat Laura Cazés zwölf jüdische Autorinnen und Autoren gebeten, ihre Sicht auf das Leben in Deutschland, aber auch auf das „Jüdischsein“ zu beschreiben. Entstanden sind sehr persönliche, vielschichtige Essays, nicht ohne Wut, aber auch nicht ohne Hoffnung. Unter anderem von Debora Antmann, Rebecca Blady, Marina Chernivsky, Daniel Donskoy, Mirna Funk, Ruben Gerczikow, Shahrzad Eden Osterer, Hannah Peaceman, Dekel & Nina Peretz, Richard C. Schneider und Erica Zingher. Die Autor:innen nehmen einen radikalen Perspektivwechsel vor, indem sie die Vielfalt jüdischer Positionen aufzeigen und sich als Jüd:innen selbst zu Wort melden. Sie schreiben über Rollen, die ihnen zugewiesen werden, über das Unbehagen, das die Präsenz lebender Jüdinnen und Juden manchmal auslöst, über den Schmerz und die Leerstellen, die sie empfinden, aber auch über Chancen und Perspektiven. Eintritt: 8 EUR / 5 EUR#juedischesleben #juedischekultur #jktsachsen-anhalt #halle #literaturhaus Mehr ansehenWeniger ansehen
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🎶 Am 22. November um 18 Uhr in der Hofstube des Museums im Schloss Merseburg! 🎶Seinerzeit wurde der Erfinder des Saxophons, Adolphe Sax, von seinen Widersachern mit dem Spruch kompromittiert: „Sie und Ihre geblasene Freiluftgeige!“ Denn es war das Ansinnen jenes Genies, die Violine als Ganzes im Freien akustisch zu erhöhen. Dass ihm dabei ein Instrument gelungen ist, welches, wie kein anderes in seiner vielfältigen Einsetzbarkeit, tonal und atonal, so unendlich viele Möglichkeiten bietet, hätten sich die Zeitgenossen und Herr Sax wohl nie erträumen lassen.Mit einer Auswahl der schönsten Kompositionen – Originalwerke aber auch Bearbeitungen für Piano und Saxophon – möchte das Duo Saxophon Konzertant, mit Anna Ignatenko und Frank Nowicky, ihr Publikum musikalisch begeistern. Dabei werden epochenübergreifende Werke aus drei Jahrhunderten von Marcello, Milhaud, Debussy, Gershwin, Piazolla und Klezmer zu hören sein. Ein sehenswerter Hörgenuss.Das Duo Saxophon Konzertant besteht aus der in der Ukraine geborenen Pianistin Anna Ignatenko und dem Saxophonisten Frank Nowicky.Eintritt: 15 EUR / 10 EUR#juedischesleben #concert #merseburg #jktsachsenanhalt #juedischekultur Mehr ansehenWeniger ansehen
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