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7 Tage

Sag, dass Jerusalem ist“ – Ilana Shmueli und Paul CelanIm Rahmen des Projekts Jüdische Kultur in Halle wurde die Lesung „Sag, dass Jerusalem ist“ präsentiert. Im Zentrum stand die besondere Wiederbegegnung von Ilana Shmueli und Paul Celan, deren gemeinsame Jugend in Czernowitz und die prägenden Erfahrungen der Shoah ihre späteren Lebenswege beeinflussten.Die Veranstaltung basiert auf einer Radioaufzeichnung aus dem Kleinen Sendesaal des WDR, die 2021 auf WDR 3 ausgestrahlt wurde. In Halle setzte die Lesung ein wichtiges Zeichen für jüdische Erinnerungskultur und literarische Auseinandersetzung. Mehr ansehenWeniger ansehen
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7 Tage

Mitzvah Day Gummistiefel in AscherslebenZusammen mit dem Internationalen Bund (IB) Salzlandkreis haben beim „Mitzvah Day Gummistiefel“ am 23.11.2025 auf dem jüdischen Friedhof in Aschersleben insgesamt 11 Freiwillige den Friedhof aufgeräumt und das heruntergefallene Laub eingesammelt.Da nicht alle Jugendlichen aus der Projektgruppe des IB dabei waren, ist die Friedhofsführung noch Anfang Dezember geplant. Mehr ansehenWeniger ansehen
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7 Tage

Ein Treffen und Gespräch mit Autoren wie Götz Aly ist immer ein Geschenk für Menschen, die Literatur schätzen.Der Saal der Zentralbibliothek im Breiten Weg war bis auf den letzten Platz gefüllt.Götz Aly erzählt und beleuchtet die dunklen Seiten unserer Geschichte. Er erklärt Zusammenhänge, die schwer zu begreifen sind – ein wichtiger und richtiger Beitrag zur Erinnerungskultur.Bei der Vorstellung seines aktuellen Bestsellers „Wie konnte das geschehen? Deutschland 1933 bis 1945“ hatte Herr Aly viele interessante Geschichten und Hintergründe vorbereitet.Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts „Jüdische Kultur in Sachsen-Anhalt“ statt – unterstützt durch die Staatskanzlei und das Ministerium für Kultur Sachsen-Anhalt sowie den Verein „Miteinander. Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt“ im Rahmen der Reihe „Gedenkjahr Magdeburg“. Mehr ansehenWeniger ansehen
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1 Woche

In Tangermünde waren am 23.11. insgesamt 21 Personen bei der Aktion. Es waren Vatis der Stadtführerkinder mit ihren Kindern dabei und etliche andere Tangermünder. Sie arbeiteten sehr flott und waren kaum zu bremsen.Im Anschluss an den Arbeitseinsatz hat Frau Hoffmann unsere mehrjährige Engagierte hat Teilnehmer über den jüdischen Friedhof erzählt. Mehr ansehenWeniger ansehen
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1 Woche

In Köthen fand ein besonderes Benefizkonzert statt.Die AG Jüdisches Leben der Freien Schule Köthen präsentierte ihr Stück über den Komponisten Alfred Tokayer – mit dem Ziel, Spenden für die Restaurierung der historischen Trauerhalle auf dem jüdischen Friedhof zu sammeln.Das Konzert war tief emotional.Schüller der AG Jüdisches Leben der Freien Schule Anhalt erzählten mit großer Hingabe die Geschichte und das Schicksal Alfred Tokayers und machten damit ein wichtiges Stück jüdischer Kultur und Erinnerung lebendig.Die Veranstaltung diente nicht nur der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, sondern zugleich dem Erhalt eines bedeutenden Kulturdenkmals.Die jüdische Trauerhalle in Köthen zählt zu den letzten baulichen Zeugnissen jüdischen Lebens in der Stadt und ist ein zentrales Mahnmal der Erinnerungskultur. Die an diesem Abend gesammelten Spenden sollen dazu beitragen, dieses wertvolle historische Gebäude zu bewahren und für kommende Generationen zu erhalten.Die Trauerhalle ist nicht nur ein Ort der Vergangenheit – sie ist ein Teil unserer gemeinsamen Zukunft und ein Zeichen für Menschlichkeit.Wir haben die Schüler-Theatergruppe zudem in die neue Synagoge in Magdeburg eingeladen, wo sie ihr Stück auch dem Magdeburger Publikum präsentieren wird.Es berührt zutiefst zu sehen, wie vielen Menschen jüdisches Leben, jüdische Kultur und Geschichte am Herzen liegen.Insgesamt konnten an diesem Abend mehr als 800 Euro gesammelt werden. Mehr ansehenWeniger ansehen
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